Die Bedeutung
des Wassers
Jörg Schweitzer war am 30.9. 2012 in Münster und hielt einen Vortrag
über Wasser und Arbeiten von Dr. Masaru Emoto. Einige wertvolle und
hilfreiche Aussagen des Vortrags sind hier zusammengetragen.
Edgar Cayse und Rudolf Steiner sagten, um die Jahrtausendwende wird das
Unsichtbare sichtbar gemacht. Im Fall des Wassers ist dies deutlich zu
erkennen, denn heute zeigt sich das Wesen des Wassers in Eiskristallen.
Wasser ist Informationsträger und spiegelt jedwede Form von Gedanken,
Worten in Schrift und Sprache, Emotionen und Herzregungen, Tönen und
Musik, homöopathischen Mitteln und schulmedizinischen Medikamenten,
Gebeten oder Bildern wieder, sowohl positiv als auch negativ.
Was versteht man unter HADO?
Dr. Masaru Emoto hat in Japan HADO bekannt gemacht. Es setzt sich aus
vier Themenfeldern zusammen, die ein tiefes Verständnis von „Wasser und
Wirkung“ geben:
1. Frequenzen, Vibration, Schwingungen
2. Resonanzschwingungen, in denen wir leben
3. Das Oktavengesetz
4. Exaktheit und Reinheit der Frequenzen
Zu 1: Schwingung ist Welle.
Zu 2: Passen zwei Schwingungen zusammen, räsonieren sie.
Beispiel: schwingt eine Stimmgabel auf 432 Hertz, dann schwingt eine
andere Stimmgabel mit, wenn sie ebenfalls genau auf 432 Hertz schwingt.
Die exakte Frequenz ist wichtig.
zu 3: Oktaven haben immer gleiche Frequenzen, sie verdoppeln
sich.
Zu 4: Je höher die Frequenz ist, desto exakter muss der Ton sein.
Wie kann man Resonanz im Wasser sichtbar machen?
Wassertropfen werden in 50 Petrischalen eingefroren für drei bis vier
Stunden. Die Bilder werden bei 5 Grad Celsius gemacht. Mindestens15
Bilder müssen etwas erkennen lassen, damit diese Versuchsreihe
Gültigkeit hat. Hierbei erscheint der Kristall für einen Moment und
verfällt dann wieder. Wiedergegeben wird die Schwingungsqualität des
Wassers, wie eine Art von Spiegelung oder Abdruck vom Ursprungsgedanken
oder Objekt. Die vielen tausend Versuchsreihen lassen deutliche
Interpretationen zu. Es gibt sogar Ähnlichkeiten zwischen dem Objekt und
der auskristallisierten Form im Wasser.
Einige Beispiele:
Der Kristall von Kamillenblüten nimmt eine ähnliche Form an wie
die Blüten selbst.
Der Farewell-Walzer von Frédérick Chopin zeigt ganz viele
Sechsecke. Es ist das einzige Mal, dass sich so eine Formation zeigt.
Bei den Vier Jahreszeiten von Vivaldi wird im Herbst (nach 9
Monaten im Jahreszyklus) die Geburt deutlich. Im großen Sechseck zeigt
sich innen die Geburt eines neuen kleinen Sechsecks.
Wird liebevolle Herzenergie gesendet, zeigen sich sogar
wunderschöne zarte Farben in den Kristallen.
Eine Karte von Babaji zeigt eine außergewöhnliche filigrane und
starke Kristallausformung.
Das "Mantra Om Namah Shivaya" zeigt ähnlich wunderschöne
Kristallausformungen wie die Karte von Babaji. Es heißt, dieses Mantra
ist stärker als die Atombombe.
Weibliche spiralige Kristallformen zeigen sich bei Engel, Mutter
und Lourdes. Die Wasserkristallbilder sind alle rund und offen in der
Form, fast wie ein Wirbel mit Kristallausformungen. Dies ist ein
wichtiger Hinweis für Wirbel und Energieübertragung!
Fast Einzigartig ist die Bildung von 7 Kristallen (normal ist
heutzutage die Sechseckform). Die Frau von Rupert Sheldrake
(morphogenetische Felder) ist sehr spirituell. Sie hilft mit Gesang
Seelen, sich zu lösen. Dabei bilden sich siebener Kristalle.
Danke, Dummkopf, Gar nichts:
Es zeigt sich, dass Missachtung – im Sinn von GAR NICHTS – das
allerschlimmste Ergebnis bringt! Unverkennbar ist:
Zuwendung, in welcher Form auch immer, ist lebenswichtig!
4 Stunden Fernsehen, 4 Stunden Computer, 10 mal ein Handyklingeln, 15
Sekunden Mikrowelle und die gesamten Kristallbildungen sind komplett
zerstört.
Liebe und Dankbarkeit sind die stärksten Worte.
Das Reisexperiment zum ausprobieren: Man kocht etwas Reis und
füllt ihn in zwei Gläser. Das eine Glas erhält täglich die Information
DANKE. Das andere Glas erhält täglich die Information DU DUMMKOPF.
Im Originalexperiment zeigte sich, dass der Reis mit dem Wort „du
Dummkopf“ dunkel und schimmelig wurde. Wohingegen der andere Reis in
einem hellen, viel besseren Zustand erhalten blieb. Der Unterschied ist
deutlich sichtbar.
Die Natur kennt keine Verneinung
Es muss also auch Kräfte geben, die die Kristallbildung verhindern. Bei
verneinenden Aussagen bilden sich nie Kristalle. Die Natur selbst kennt
allerdings keine Verneinung. Nehmen wir zudem noch toxische Stoffe auf,
sind das Stoffe, die im Mangel sind. Sie lagern sich (in uns) ab. Es
macht also großen Sinn, sich selbst immer wieder zu hinterfragen, wie –
in welchem Bewusstsein – fließe ich mit dem jeweiligen Moment, mit dem
Leben.
Wasser kann sich auf eine Art umgestalten, wie es kein anderes Medium
tun kann. Wasser möchte von sich aus immer Kristalle bilden.
Erkenntnisse für Energie und Leben
Alles bewegt sich im Kreis. Es ist wesentlich, dass es wirbelig
geschieht. Im Körper fließen Kreisläufe, wie auch in der Natur, im
Wasser, sie sind überall zu finden. Der Wirbel ist exakt die Form, in
der sich Elektronen verdichten und Materie verändert. Es überträgt sich
Energie.
Was kannst du tun?
Bringe in dir selbst immer wieder die Wirbelkraft in Gang und
unterstütze sie mit deinem Geist. Verbinde dich mit der göttlichen Kraft
und göttlichen Ordnung.
Indem du die Arme hoch nimmst, sie wie ein Y dem Himmel entgegen
streckt, öffnest du dich der Energieaufnahme (Kreis, Wirbel) und
Energieübertragung. Richte dich auf die Schöpfungskraft aus und lasse
die Energie fließen.
Wenn du den Fluss fühlst, nehme die Hände runter, führe sie vor dem
Herzen zusammen. Leite dann die Energie weiter, indem du zum Beispiel
dein Essen segnest mit Liebe und Dankbarkeit und darüber hinaus alles
segnet, was dir begegnet.
„Die geheimnisvolle Sprache
des Wassers“
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Von Dr. Masaru Emoto und PranaVita Bewusstseinsübungen
für Kinder. Das Buch gibt viele wichtige Erkenntnisse über
Wasserforschung weiter. Es ist ein dienlicher Beitrag für eine gesunde
und friedvolle Welt.
Wer mehr über Dr. Masaro Emoto erfahren möchte findet
es hier >>
Wer mehr über Jörg Schweitzer erfahren möchte findet es
hier >>
Ein herzliches Danke für die Zusammenfassung des Wasservortrages von
Martina Güttler, www.lichtatem.de, Dienstag, 2. Oktober 2012. |